Eurodollar Futures Kontrakt Investopedia Forex

Eurodollar-Futures-Kontrakt Eurodollar-Interbankeinlagen mit rund 1 Million Hauptwert für eine dreimonatige Laufzeit bis zur Punktabrechnung am 3. Mittwoch des Vertragsmonats. IMM Preis Punkte: 100 Punkte minus der dreimonatigen London Interbank angebotenen Rate für Punktabrechnung am 3. Mittwoch des Vertragsmonats. Z. B. Ein Preisangebot von 97,45 bedeutet einen Einlagenzins von 2,55 Prozent pro Jahr. Ein Zinsbasispunkt 0,01 Preispunkte 25 pro Vertrag. SUN - FRI: 5:00 Uhr - 4:00 PM CT Mindestpreisfluktuation Nächstliegender Vertragsmonat: Ein Viertel einer Zinsbasis 0,0025 Preispunkte 6,25 pro Vertrag. Alle anderen Vertragsmonate: Eine Hälfte eines Zinsbasispunktes 0,005 Preispunkte 12,50 pro Vertrag. Der neue nächste Vertrag beginnt mit dem Handel in 0,0025 Schritten am gleichen Handelstag wie der letzte Handelstag im auslaufenden alten nächsten Vertrag. CME Globex: GE CME ClearPort: ED Clearing: ED Die nächsten 40 Monate (i. e 10 Jahre) im März Quartalszyklus (Mar, Jun, Sep, Dez) plus die nächsten 4 seriellen Monate nicht im März Quartalszyklus. Der neue März-Quarterly-Kontraktmonat für die Lieferung von 10 Jahren wird daher am Geschäftstag nach dem nächsten März-Quartalsmonat aufgelistet. Kündigung des Handels Zweiter Londoner Bankgeschäftstag vor dem 3. Mittwoch des Vertragsmonats. Der Handel mit auslaufenden Verträgen endet um 11.00 Uhr Londoner Zeit am letzten Handelstag. Eurodollar Was ist der Eurodollar Der Begriff eurodollar bezieht sich auf US-Dollar lautende Einlagen bei ausländischen Banken oder ausländischen Filialen amerikanischer Banken, die sich außerhalb der Vereinigten Staaten befinden , Euro-Flucht Regulierung durch die Federal Reserve Board. Einschließlich der Reserveanforderungen. Auf US-Dollar lautende Einlagen, die nicht den U. S. Bankvorschriften unterliegen, wurden ursprünglich fast ausschließlich in Europa gehalten, daher der Name eurodollar. Sie sind auch weit in Filialen auf den Bahamas und den Cayman-Inseln. BREAKING DOWN Eurodollar Die Tatsache, dass der Eurodollar-Markt relativ frei von Regulierung ist, bedeutet, dass diese Einlagen etwas höhere Zinsen zahlen können. Deren Offshore-Standort unterliegt im Land ihres Wohnsitzes einem politischen und wirtschaftlichen Risiko, doch befinden sich die meisten Niederlassungen, in denen die Lagerstätten untergebracht sind, an sehr stabilen Standorten. Hintergrund Der Eurodollarmarkt geht auf die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg zurück. Viel von Europa war durch den Krieg verwüstet, und die Vereinigten Staaten bereiteten Mittel über den Marshall-Plan, um den Kontinent wieder aufzubauen. Dies führte zu einer weiten Verbreitung von Dollars in Übersee und zur Entwicklung eines separaten, weniger geregelten Marktes für die Hinterlegung dieser Mittel. Im Gegensatz zu inländischen Einlagen sind die Fonds nicht unter die Federal Reserve Banks Reserve-Anforderung Beseitigung dieser Kosten erlaubt Banken höhere Zinsen zahlen. Sie sind auch nicht durch die FDIC-Versicherung abgedeckt. Viele amerikanische Banken haben offshore-Filialen, in der Regel in der Karibik, durch die sie akzeptieren eurodollar Einlagen. Auch europäische Banken sind am Markt aktiv. Die Transaktionen für karibische Filialen von US-Banken werden in der Regel von Händlern durchgeführt, die sich physikalisch in US-amerikanischen Geschäftsräumen befinden, und das Geld ist für die Finanzierung von inländischen und internationalen Geschäften ausgeliehen. Preise und Größe Kautionen von Übernachtung aus zu einer Woche werden auf der Grundlage der Fed-Funds Rate. Die Preise für längere Laufzeiten basieren auf der entsprechenden London Interbank Offered Rate (LIBOR). Eurodollar Einlagen sind ziemlich groß sie werden von professionellen Gegenparteien für ein Minimum von 100.000 und in der Regel für mehr als 5 Millionen gemacht. Es ist nicht ungewöhnlich für eine Bank zu akzeptieren, eine einzige Anzahlung von 500 Millionen oder mehr in der Overnight-Markt. Eine Studie von 2014 durch die Federal Reserve Bank zeigte ein durchschnittliches Tagesvolumen auf dem Markt von 140 Milliarden. Fälligkeiten Die meisten Geschäfte im Eurodollar-Markt sind über Nacht, dh sie reifen am nächsten Geschäftstag. Mit Wochenenden und Feiertagen kann eine Übernachtung Transaktion so lange wie vier Tage sein. Die Transaktionen beginnen in der Regel am selben Tag, an dem sie ausgeführt werden, wobei Geld zwischen Banken über die Fed Wire und CHIPS-Systeme gezahlt wird. Eurodollar-Transaktionen mit einer Laufzeit von mehr als sechs Monaten erfolgen in der Regel als Einlagenzertifikate (CDs), für die es auch einen begrenzten Sekundärmarkt gibt.